Verschiedene Masken und Atemschutz. © Image by <a href="https://pixabay.com/users/bellahu123-10783290/?utm_source=link-attribution&amp;utm_medium=referral&amp;utm_campaign=image&amp;utm_content=5978820">Bella H.</a> from <a href="https://pixabay.com/?utm_source=link-attribution&amp;utm_medium=referral&amp;utm_campaign=image&amp;utm_content=5978820">Pixabay</a>

Masken und Atemschutz

Was ist was? Und was hilft wann?

Pflicht zum Tragen von FFP2 Atemschutzmasken

Wichtiger Hinweis:
Ab sofort müssen auf allen Verkehrswegen der Universität sowie in allen Räumen, die der Forschung und Lehre gewidmet sind, FFP2-Masken getragen werden!
Medizinische Masken sind gem. CoronaVO Studienbetrieb nicht mehr zulässig!

Ohne Umweg gleich zu den Anwendungshinweisen

oder etwas ausführlicher zum Inhalt:

Eine kontroverse Diskussion

MNB richtig tragen! © Heiko Hofmann

Ist eine Maske nun sinnvoll oder nicht? Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie wird über diese Frage heftig diskutiert, insbesondere, weil es so viele verschieden Arten davon gibt. Es gibt die sogenannte

  • Alltagsmaske ("Community mask", "Mund-Nasen-Schutz", etc.) oder auch Mund-Nasen-Bedeckung MNB genannt,
  • OP-Masken,
  • FFP2-Masken (aber auch FFP1 und FFP3) und
  • Professionelle Atemschutzgeräte

Für alle Masken gilt generell: Es gibt nur eine Art, sie richtig zu tragen! Dazu später...


Ausbreitung von Viren verhindern

Tröpfchen mit Viren breiten sich beim Ausatmen und Srechen aus © Tim Schuster und Heiko Hofmann

Warum überhaupt Masken tragen? Warum können sie ein Schutz für uns und andere sein und wie funktioniert das?

Alle nachfolgenden Betrachtungen setzen zunächst die Annahme voraus, dass eine von zwei (oder mehr) Personen tatsächlich infiziert ist.

Tröpfchen und Aerosole

Die SARS-CoV-2 Viren werden über feinste (Speichel-)Tröpfchen transportiert und übertragen. Diese Tröpchen und Aerosole werden beim Atmen, beim Sprechen, Singen, Husten, Niesen - also fast immer wenn wir den Mund aufmachen und ausatmen - in die Umgebungsluft abgegeben. Je nach Menge und Geschwindigkeit der ausgeatmeten oder ausgestoßenen Luft entweder mehr Tröpfchen oder weniger, größere oder kleinere.

Luftfeuchte und die Haltbarkeit von Viren

Vor allem die Aerosole ("Luftlösung" bzw. "in Luft gelöst") bestehen aus so extrem feinen Tröpfchen, dass sie sich über Stunden in der Luft halten können (natürlich je nach relativer Luftfeuchte - RH). Verdunstet die Flüssigkeit, bleiben zunächst die Viren und kristallines Salz übrig. Und sie können diesen Zustand eine Weile überstehen. Im Idealfall (für die Viren) steht bald ein neuer Flüssigkeitstropfen als Transportmittel bereit.

Stark vereinfacht überleben die Viren bei sehr hoher (ca. 80% RH) und sehr geringer (ca. 20%) Luftfeuchte sehr gut. Bei hoher RH ist lange genug ausreichend Flüssigkeit vorhanden, damit sich die Viren wohl fühlen. Bei sehr geringer RH verdunstet die Flüssigkeit so schnell, dass augenblicklich Salzkristalle entstehen. Das Virus wird "trockgelegt" und dadurch konserviert. Nur bei moderater Luftfeuchte um ca. 50% wird der Salzgehalt langsam genug erhöht, so dass die Viren durch die höhere Salzkonzentration in der Flüssigkeit deaktiviert werden. Deshalb ist eine moderate Luftfeuchte so wichtig für die Gesundheit der Atemwege.

Tröpfchen und Aerosole einfangen

Mund-Nasen-Bedeckungen sollen zusätzlich einen Großteil dieser Tröpfchen und Aerosole beim Ausatmen einfangen und so die Ausbreitung weiter eindämmen.

Aber: Können sie das auch?


Das Tragen der Mund-Nasen-Bedeckung kann ein zusätzlicher Baustein sein, um die Ausbreitungsgeschwindigkeit von COVID-19 in der Bevölkerung zu reduzieren – allerdings nur, wenn weiterhin Abstand (mind. 1,5 Meter) von anderen Personen, Husten- und Niesregeln und eine gute Händehygiene eingehalten werden.
Robert-Koch-Institut
Masken können die Ausbreitung der Aerosole einschränken, wenn sie als echter "Schnutenpulli" und nicht auf halb acht getragen werden.
Heike Schmoll, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 06.07.2020

Aktuelle Studie der WHO

Eine Studie der WHO kommt zu dem Schluss, dass MNB das Infektionsrisiko um bis zu 85% reduzieren können. Und zwar sowohl zertifizierte OP-Masken als auch (mehrlagige) Alltagsmasken. Es ist jedoch nicht beschrieben, auf welchen Abstand sich diese Werte beziehen. Außerdem sinkt das Infektionsrisiko um einen ähnlichen Betrag (82%) bereits durch einen Abstand von nur 1 m. Jeder weitere Meter Abstand halbiert das Infektionsrisiko zusätzlich. Somit ist der Abstand ganz klar der dominierende Faktor beim Schutz vor Infektionen durch SARS CoV-2. Die Kombination aus Abstand und Verwendung von MNB wurde zwar nicht untersucht, sollte sich jedoch günstig beeinflussen.

Mund-Nasen-Bedeckung ist nur sinnvoll bei gleichzeitiger Einhaltung des Mindestabstandes © Tim Schuster und Heiko Hofmann

Verschiedene Arten von Schutzmasken

Noch einmal kurz im Überblick. Es gibt:

Was kann eine Alltagsmaske?

Und was kann sie nicht?

Tröpfchen mit Viren © Heiko Hofmann

Sie kann genau was sie soll: Feine Tröpfchen aus der Atemluft filtern. Allerdings nur in eine Richtung, nämlich die ausgeatmeten und auch nur teilweise. Um das Einatmen von feinen Tröpfchen zu verhindern und um alle ausgeatmeten aufzuhalten, ist sie nicht dicht genug, vor allem an den Rändern schließt sie nicht dicht an der Gesichtshaut ab. Deshalb können dort beim Einatmen feine Tröpfchen und Aerosole eindringen und ungefiltert in den Körper gelangen. Beim Ausatmen treten seitlich Tröpfchen und Aerolole aus. Sie ist somit eher ein Spuckschutz und sie schützt also eher andere Personen vor mir und nicht umgekehrt.

Wenn man sich selbst schüzten will, muss man eine FFP1 oder FFP2 Maske verwenden. Wie man die Maske richtig trägt, erfahren Sie hier ->


Medizinische Masken

Medizinische Masken © Heiko Hofmann

Sogenannte "OP-Masken" sind den Alltagsmasken bereits sehr ähnlich, allerdings sind diese zertifiziert und erfüllen Mindestanforderungen an bestimmte Aufgaben, z. B. im OP. Sie sind meist steril und erfüllen ihren Zweck im beruflich-medizinischen Bereich.


FFPx-Masken

FFPx-Masken ("Partikelfiltrierende Halbmasken" FFP1, FFP2, FFP3) sind ebenfalls professionelle Masken bzw. Mund-Nasen-Bedeckungen mit unterschiedlich feiner Prorengröße. "FFP" steht dabei für "filterig face piece". Je feiner die Poren, desto höher die Zahl für welche das "x" steht und desto größer der Atemwiderstand! Diese Masken sind ursprünglich für Menschen vorgesehen, die ständig über viele Stunden täglich mit feinen Stäuben arbeiten, wie z. B. Asbest. Oder auch mit Aerosolen, also feinst verteilten Tröpfchen in der Luft, unabhängig von deren Fracht. Diese Masken gibt es auch mit Ausatemventil, um wenigstens das Ausatmen zu erleichtern. Würde man eine solche Maske gegenüber einer anderen Person tragen, würde man die ausgeatmete Luft direkt ins Gesicht blasen.

Eine Ausbildung wird hier nicht gefordert. Eine Unterweisung, insbesondere in die korrekte Trageweise und Tragezeitbegrenzungen wäre aber hilfreich und außerdem muss der Arbeitgeber eine arbeitsmedizinische Angebotsvorsorge anbieten.

Corona und FFP2 Masken - Arbeitsschutz "aufgebohrt"

FFP2 Maske © Image by <a href="https://pixabay.com/users/lifetesterdotnet-8039498/?utm_source=link-attribution&amp;utm_medium=referral&amp;utm_campaign=image&amp;utm_content=5590112">lifetesterDOTnet</a> from <a href="https://pixabay.com/?utm_source=link-attribution&amp;utm_medium=referral&amp;utm_campaign=image&amp;utm_content=5590112">Pixabay</a>

Inzwischen hat man sich angesichts der aktuellen Situation in Regierungskreisen und auch unter Medizinern darauf geeinigt, dass FFP2 Masken im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie einen deutlich besseren Schutz bieten als herkömmliche MNB oder OP-Masken. Das hat folgende Gründe:

Mal ehrlich: Wie genau haben Sie in den letzten Wochen darauf geachtet, wie gut Ihre MNB oder medizinische OP-Maske anliegt? Gar nicht, vermutlich... Wie oft haben Sie die Maske gewechselt? Einmal pro Woche? Beides ist zum Schutz vor der Ausbreitung von Aerosolen und damit zum Schutz vor Infektionen nicht zielführend. Damit diese Masken funktionieren, müssen sie korrekt getragen und regelmäßig gewechselt werden. Sonst nützen sie rein gar nichts - man kann sie genauso gut weglassen.

Warum also nun "auf einmal" FFP2-Masken?

Vorteile:

  • FFP2 Masken liegen deutlich besser an und dichten rundherum ab, außer man versucht auch hier, sie möglichst locker oder unter der Nase zu tragen - das wiederum ist sehr unbequem und hinterlässt hässliche Abdrücke mitten im Gesicht. Also besser richtig aufsetzen! Maskenmuffel haben es so schwerer...
  • Mit FFP2-Masken können Sie sich selbst schützen, denn sie saugen sich beim Einatmen an und dichten noch besser ab. Das führt dazu, dass die eingeatmete Luft vollständig durch den Filter strömen muss und nicht von außen eindringt.
  • Bartträger aufgepaßt: Bei Ihnen helfen keine Masken. Ihre Atemluft strömt immer ungefiltert an der Maske vorbei durch das Gestrüpp. Wenn Sie sich schützen wollen, müssen Sie sich rasieren.

Nachteile:

Der Atemwiederstand ist größer. Deshalb fällt das Atmen, insbesondere bei körperlicher Anstrengung, nach einer Weile schwerer. Damit das nicht zur Belastung wird, gibt es laut ArbStättV sogenannte Tragezeitbegrenzungen. Die sind recht streng: 75 Minuten Tragedauer (bei nur leichter körperlicher Arbeit mal Faktor 1,5), danach 30 Minuten Pause, das Ganze maximal 2 mal pro Tag. Bedeutet (grob betrachtet):

Tag 1:

  1. 90 Minuten Tragezeit
  2. 30 Minuten Maskenpause (keine Freizeit!)
  3. 90 MinutenTragezeit

Tag 2

  1. 90 Minuten Tragezeit
  2. 30 Minuten Maskenpause (keine Freizeit!)
  3. 90 MinutenTragezeit

Tag 3: Maskenpause (keine Freizeit!)

Tage 4 und 5 wie Tage 1 und 2.

Die Durchfeuchtung: Beim Ausatmen kondensiert die feuchte Atemluft im Filtermatrial und macht die Maske dadurch mit der Zeit nass. Die Poren gehen zu und der Atemwiederstand wird noch größer. Beim Einatmen fällt das Luftholen noch schwerer, beim Ausatmen wird die Maske vom Gesicht weggedrückt, so dass Die Luft an der Maske vorbei strömt und sich Aerosole wieder ungehindert ausbreiten können. Deshalb ist es sehr wichtig, die Maske zu wechseln, sobald sie zu feucht ist. Wann das soweit ist, hängt vom Einzelfall ab. Auch dies ist bei der Tragezeitbegrenzung bereits brücksichtigt. Zugegeben: Diese Regelung stammt nicht aus der Überlegung im Zusammenhang mit Corona, sondern betrifft Arbeiten in staubigen Umgebungen - wo man außer der Maske vielleicht auch noch andere Schutzkleidung trägt. Die strenge Tragezeitbegrenzung ist im Zusammenhang mit Corona praktisch kaum umsetzbar, allenfalls pragmatisch.

Maskenwechsel: Nicht nur die Durchfeuchtung sorgt dafür, dass die Masken mit längerer Tragezeit "verbraucht" werden. Tragezeit kann man hier auch wörtlich nehmen: Man trägt sie schließlich nicht nur im Gesicht, auch in der Hosentasche, der Handtasche, am Ärmel und sonstwo, bis sie im Gesicht zum Einsatz kommt. Je öfter man sie anfasst, verpackt, auspackt, zurechtzupft, hin und her schiebt und so weiter, desto mehr Schmutz und Keime übertragen wir vom Aufbewahrungsort oder unseren Fingern auf die Maske. Jedesmal, wenn Sie in Die Tasche angen, Geld anfassen, Türgriffe, Geländer, Schlüssel, alles also, was man nicht ständig wäscht oder desinfiziert, enthält Bakterien und Keime, Pilze und Pollen, Schmutz und Lebensmittelreste, etc. Das alles übertragen wir auf die Maske und die setzen wir uns dann ins Gesicht in dem Glauben, durch die Maske saubere, gefilterte Luft einzuatmen.

Der regelmäßige Maskenwechsel ist also für den Erfolg genauso wichtig wie die richtige Trageweise.

Bei Corona geht es aber um den bestmöglichen Schutz - des eigenen und des Schutzes anderer. Deshalb ist es nötig, dass alle in eigenem Ermessen die Maske richtig anwenden und dann wechseln, wenn sie zu feucht ist und auch zum Eigenschutz Pausen einlegen, sofern dies die Situation erlaubt und wenn dies nötig wird. Also alles in allem spielen hier Vernunft und Pragmatik die wichtigste Rolle.


Professioneller Atemschutz

Die "professionellen" Atemschutzgeräte sind in der Regel der Feuerwehr und anderen Spezialaufgaben vorbehalten. Die Herren auf der Abbildung tragen verständlicherweise Umgebungsluft-unabhängingen Atemschutz. Bei der Brandbekämpfung zehrt das Feuer sämtlichen Sauerstoff auf, so dass die Feuerwehrleute ihren Sauerstoff selbst mitbringen müssen. FFP2-Masken würden zwar Partikel herausfiltern, aber sie können die Luft deshalb nicht wieder atembar machen.

Diese Atemschutzgeräte sind ähnlich wie Gasmasken und filtern giftige Gase, Rauch und Aerosole aus der Atemluft heraus oder haben eine unabhängige Luftversorgung aus Druckflaschen. Diese Geräte sind meist sehr teuer und für die Corona-Situation unangemessen, außer man betreibt Forschung mit diesen oder anderen Viren. Außerdem benötigt man dafür eine Ausbildung.


Eine Message an alle Maskenmuffel:

Masken schützen nur dann, wenn sie richtig getragen werden.

Atemschutz oder auch OP-Masken, die nicht gut sitzen, wirken nicht und sind nutzlos. Dafür dass sie dann keinerlei Schutzwirkung haben, sehen sie ziemlich doof aus. Wenn sie schon nicht hübscher oder cooler machen, sollten sie wenigstens einen Zweck erfüllen - nämlich uns gegenseitig vor Ansteckungen durch die Viren zu schützen.

Deshalb nochmals ein eindringlicher Appell:

Nur wenn alle mitmachen, kriegen wir die Pandemie in den Griff. Masken richtig zu tragen, ist ein Zeichen von Rücksicht und Verantwortung.

Da eine nicht richtig getragene Maske nicht schützt, weder sich selbst noch andere, wird dies durch unsere Mitarbeiter*innen des Hausdienstes, bei der Eingangskontrolle und von den Hygienelotsen so gewertet wie wenn keine Maske getragen wird. Dies kann ggf. zu befristetem Hausverbot führen.

Do's

Anwendungshinweise des RKI

  1. Waschen Sie sich vor dem Anlegen einer Mund-Nasen-Bedeckung gründlich die Hände (mindestens 20 bis 30 Sekunden mit Seife).
  2. Achten Sie beim Aufsetzen darauf, dass Nase und Mund bis zum Kinn abgedeckt sind und die Mund-Nasen-Bedeckung an den Rändern möglichst eng anliegt.
  3. Wechseln Sie die Mund-Nasen-Bedeckung spätestens dann, wenn sie durch die Atemluft durchfeuchtet ist. Denn dann können sich zusätzliche Keime ansiedeln.
  4. Vermeiden Sie, während des Tragens die Mund-Nasen-Bedeckung anzufassen und zu verschieben.
  5. Berühren Sie beim Abnehmen der Mund-Nasen-Bedeckung möglichst nicht die Außenseiten, da sich hier Erreger befinden können. Greifen Sie die seitlichen Laschen oder Schnüre und legen Sie die Mund-Nasen-Bedeckung vorsichtig ab.
  6. Waschen Sie sich nach dem Abnehmen der Mund-Nasen-Bedeckung gründlich die Hände (mindestens 20 bis 30 Sekunden mit Seife).
  7. Nach der Verwendung sollte die Mund-Nasen-Bedeckung bis zum Waschen luftdicht (z. B. in einem separaten Beutel) aufbewahrt oder am besten sofort bei 60 ° bis 95 ° C gewaschen werden.

Auszug aus dem Merkblatt WISSENSWERTES UND HINWEISE zum Tragen von Mund-Nasen-Bedeckungen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung BZgA - www.infektionsschutz.de

Dont's

So wird die Maske zum unnützen Gesichtsschmuck

Falsch: MNB tragen und jemanden mit Handschlag begrüßen © Tim Schuster und Heiko Hofmann

Vermeiden Sie unbedingt:

  • Das Anfassen der Maske, nachdem Sie z. B. Geländer, Haltestangen, Einkaufswagen etc. angefasst haben.
  • Das ständige Zurechtzupfen der Maske mit ungewaschenen Händen.
  • An der Nase kratzen.
  • Absetzen und verkehrt herum wieder aufsetzen.
  • Auswaschen und nass wieder aufsetzen.
  • Trotz Maske jemand die Hand zur Begrüßung geben.
  • Dieselbe Maske ungewaschen immer und immer wieder verwenden.
  • Maske von außen anfassen und danach die Augen reiben etc.