Workshops Konstanz-Seminar 2024

Key Note: Zwischen Klimawandel, Krieg und Social Media: Der jungen Generation auf der Spur

Zeitraum: Di, 17.09. von 13:30 - 14:30 Uhr

Dozentin: Alina Welser
Alina Welser ist 25 Jahre alt, studiert im Master General Management an der Universität St. Gallen und absolvierte Praktika bei den Topmanagementberatungen von VW, RWE und Bosch. Nebenher ist sie als Moderatorin und als junger, politisch engagierter Mensch bei den Grünen unterwegs. Seit geraumer Zeit stellt sie sich die Frage, wie ihre Generation eigentlich tickt und veröffentlicht dazu ihre Gedanken immer wieder auf diversen Plattformen.

Beschreibung:
Manchmal frage ich mich, werden die Krisen jemals enden? Wir, eine Generation, ernüchtert, desillusioniert, enttäuscht, von einer Welt, die wir uns so anders ausgemalt hatten. Soziale Vereinsamung und ein perfektes Leben auf Instagram auf der anderen Seite. Gegensätze, brutal, klaffend. Wie gehen wir mit den Phänomenen unserer Zeit, dem immer präsenteren Damoklesschwert der Unsicherheit um? Was macht das Leben unserer Generation lebenswert? Zwischen mentalen Health-Problemen und Anpacken. Zwischen Leistung und Sinnfrage. Zwischen Egomanie und der Suche nach Gemeinschaft. Wie tickt die Generation der Studierenden? Welchen Gedankenmustern und Konzepten folgt sie? Reflektierend betrachtet Alina Welser ihre Generation.

Kontakt:
alina.welser@whu.edu
LinkedIn: @Alina Welser
Instagram: @alina_welser
Facebook: @alina.welser

Workshop 1: Konzepte aus MBSR (Stressbewältigung durch Achtsamkeit) und Psychotherapie
in der Studienberatung

Dozentin: Susanne Wieder
Dipl.-Psych., approbierte Psychotherapeutin, Dozentin, Supervisorin, Verhaltenstherapeutin, Schematherapeutin, Hypnotherapeutin, Traumatherapeutin, MBSR-Lehrerin, Yogalehrerin

Beschreibung
Das Training der Achtsamkeit wird mittlerweile im universitären Kontext für Studierende und (nicht-)wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gleichermaßen angeboten und findet bei beiden Zielgruppen breiten Anklang. Die Fähigkeit, die eigenen Emotionen, Gedanken und (körperlichen) Reaktionen zu beobachten und in heilsamer Weise zu filtern und zu lenken, ist für Studienanfängerinnen und Studienanfäger, die mit vielen neuen Reizen und Entscheidungen konfrontiert sind, ganz besonders hilfreich. In diesem Seminar werden daher Techniken zur Stressreduktion und (freundlichen) Selbstbeobachtung vermittelt und Informationen zum Aufbau und den Tücken unseres Nervensystems dargestellt. Hinzu kommen Modelle und Techniken aus der Psychotherapie, die auch in kurzen Zeiteinheiten an Beratende vermittelt werden können. Die Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmer haben die Möglichkeit, die Übungen unter Anleitung durchzuführen und die Formen und Möglichkeiten der Anwendung in der Beratung zu diskutieren.
Durch die Übungen und Modelle aus Achtsamkeit, Resilienz und Hirnforschung, Yoga und Psychotherapie können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch ihre eigene Resilienz stärken und zudem wertvolle Tipps mit in ihren Berufsalltag nehmen.

Workshopinhalte

  • Vermittlung und Durchführung von Übungen zur Stressreduktion, Achtsamkeit und
    Selbstregulation
  • Theorie und Forschung aus den Bereichen Stress-, Hirn-, und Resilienzforschung
  • Einfache Modelle und Techniken aus Psychotherapie und Achtsamkeit, um Studierenden die oben genannten Inhalte anschaulich und zeitnah vermitteln zu können
  • Raum für Fragen und Diskussionen zu den Möglichkeiten und Grenzen der behandelten Inhalte in der Studienberatung. Tipps für weiterführende Informationen und Angebote für die Studierenden
  • Der Schwerpunkt liegt bei der Vermittlung einfacher Übungen, die die Studierenden leicht erlernen, und in ihrem (Studien)Alltag umsetzen können.

Kontaktdaten
Susanne Wieder
Telefon: 075312820232
E-Mail: susanne.wieder@gmx.de
Homepage: www.achtsamkeit-konstanz.de

Workshop 2: Einführung in hypnosystemische Methoden – Impulse für die Beratung

Dozent: Almud Kranz
Senior Beraterin für Personal- und Organisationsentwicklung in der Industrie / Sensortechnik (SICK AG, Waldkirch). Nebenberuflich als Coach und Beraterin tätig. Im Fokus: Wirksamkeit, Wachstum und zukunftsorientierte Entwicklung von / mit Menschen, Gruppen, Organisationen.
Diplom-Pädagogin mit Schwerpunkt Erwachsenenbildung & berufliche Fortbildung, Zusatzausbildungen u.a. in Coaching, Organisationsentwicklung und neuro-/hypnosystemischer Beratung.

 

Beschreibung
Der hypnosystemische Ansatz nach Dr. Gunther Schmidt kann auch im Beratungsalltag der Studienberatung hilfreiche neue Impulse geben.
Der Fokus liegt dabei auf Kompetenzaktivierung und Erweiterung von Handlungsoptionen. Dabei spielt die unbedingte Wertschätzung der Beratenen und ihrer Probleme eine wichtige Rolle. Im hypnosystemischen Ansatz wird häufig – wenn passend und hilfreich – mit Symbolen und inneren Bildern gearbeitet. So werden über die rein kognitive Ebene hinaus zusätzliche Kompetenzen der Ratsuchenden zugänglich und eine Perspektiv- und Selbstbilderweiterung über die aktuelle Problemtrance hinaus ermöglicht.
Sie erhalten in diesem Workshop eine erste Einführung und haben die Gelegenheit, einzelne Methoden in Kleingruppen auszuprobieren.
Die Gruppengröße sollte 12 Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht überschreiten.

 

Workshopinhalte

  • Seitenmodell und konstruktiver Umgang mit Ambivalenzen, z.B. in Entscheidungssituationen
  • Perspektivwechsel: Denken in Anliegen (statt in Problemen)
  • Problemsymptome als Lösungsversuche für Anliegen des Klienten behandeln (kontextabhängige Einordung als Problem- oder Kompetenzverhalten)
  • Ggf. Arbeit mit sogenannten „zweitbesten Lösungen“
  • Unbedingte Wertschätzung und Respekt gegenüber den Beratenen
  • Sogenannte Steuerungsposition beim Beratenen bahnen / aktivieren, Kompetenzaktivierung und Stabilisierung, Handlungsfähigkeit statt Problemtrance (=Tunnelfokus auf Problem)
  • Konkrete Methoden zur Anwendung in der Praxis
 

Kontaktdaten
Telefon: 0157 / 5429 7257 | E-Mail: ak@almud-kranz.com
Homepage: Keine Homepage. Sie finden einen umfänglichen Lebenslauf öffentlich unter
www.linkedin.com/in/almud-kranz und www.xing.com/profile/Almud_Kranz                                                                                                

 

Workshop 3: Sichtbarmachung und Entwicklung von Kompetenzen

Dozentin: Beate Berdel-Mantz

Dipl. Theologin, Supervisorin (FPI), seit 30 Jahren freiberufliche Trainerin und Supervisorin
Schwerpunkt in den letzten 15 Jahren – Konzeptentwicklung und Durchführung der bundesweiten Qualifizierung; Bildungsberatung & Kompetenzentwicklung, RQZ

Beschreibung
„Die meisten Menschen verbringen ihr Leben damit, an ihren Schwächen zu arbeiten, statt ihre Stärken zu nutzen“ (Chinesisches Sprichwort)
Aber, um Stärken gezielt einsetzen oder gar weiterentwickeln zu können braucht es zunächst die Bewusstheit über die eigenen Stärken. Denn Stärken sind mehr als Abschlüsse und Fachwissen.Stärken bilden sich im Laufe des Lebens heraus, sind Kombinationen aus verschiedenen Kompetenzfeldern und zeigen sich meist im Umgang mit unterschiedlichsten Herausforderungen In der Studienberatung sind Fragen nach den Kompetenzen allgegenwärtig, ob bei der Studienwahl, der Gestaltung des Studiums, auch bei der Überlegung des Studienabbruchs oder bei der anschließenden Berufswahl – manchmal klar formuliert, manchmal verborgen. Es braucht als Beraterin bzw. als Berater eine Bewusstheit über die Bedeutung von Kompetenzen, wenn es um Orientierung und Lebenswegplanung geht.
Die Teilnehmenden des Workshops setzen sich mit Kompetenzen vor dem Hintergrund des LLL und der Bedeutung von informell erworbenen Kompetenzen auseinander, kennen exemplarisch Methoden zur Sichtbarmachung von Kompetenzen (denn meistens sind sie den Ratsuchenden verborgen) und haben sie exemplarisch selbst erfahren und ihre Wirksamkeit erprobt.

Workshopinhalte

  • Gesellschaftliche Rahmenbedingungen
  • Lebenslanges Lernen
  • Kompetenzen und ihre Bedeutung
  • Methoden zur Sichtbarmachung von Kompetenzen
  • Entwicklung von Kompetenzen – Geht das?

Kontaktdaten
Telefon: 06136/924369 – 0152 32149951
E-Mail: berdel-mantz@t-online.de                                            

Workshop 4: Ziele erreichen durch Ressourcenaktivierung mit dem Zürcher Ressourcen Modell (ZRM®)

Dozentin: Dr. Maresa Coly
Lehrerin, Dozentin, Coach, Beraterin, Supervisorin, Aus- und Fortbildnerin
Arbeitsschwerpunkte: differenziertes Lernen, individualisiertes und kooperatives Lernen, Projektunterricht, empirische Schulforschung, Lerncoaching, Beratung und Supervision, Mentales Coaching
Studium Lehramt und Diplompädagogik, Lehrerin an verschiedenen Schularten
Dozentin an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe (Schulpädagogik, Projekt NaDiQuAk, Lehr-Lern-Zentrum (Bildungsinitiative L²), KAiAC-T) Zertifizierter ZRM®-Coach, Lerncoach, Systemischer Coach und Organisationsentwicklerin, Motivational Interviewerin (MI), Berater und Coach für Persönlichkeits-entwicklung, freie systemische Aufstellerin
Promotion zu Projektunterricht und Lerncoaching
Fortbildende am Regierungspräsidium Karlsruhe und im Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung (ZSL)
Dozentin im Masterstudiengang Erwachsenenbildung der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe
Dozentin an der AKAD im Studiengang Gesundheitspädagogik, Pflegepädagogik und Kindheitspädagogik
Mental-Coaching im Golf

Beschreibung
Wann haben Sie sich das letzte Mal etwas vorgenommen und dann doch nicht umgesetzt? Mit Hilfe des Zürcher Ressourcen Modell (ZRM) lernen Sie, Ihre Ziele effektiver zu erreichen. Das ZRM ist ein Selbstmanagement-Training, das auf neusten neurowissenschaftlichen Erkenntnissen zum Lernen und Handeln basiert. Der Kerngedanke des ZRMs ist, dass jeder Mensch bereits handlungswirksame Ressourcen in sich besitzt, die er für die Zielerreichung benötigt. Damit dieses Vorhaben gelingt, muss kleinschrittig vorgegangen werden. Hierbei werden im Seminar die fünf Phasen des Rubikon-Modells im Sandwich-Prinzip durchlaufen und im pädagogischen Doppeldecker vermittelt. In anwendungsorientierten Phasen wird das Gelernte verarbeitet und an eigenen Beispielen erprobt.

Workshopinhalte

  • Rubikon-Prozess
  • Somatisches Marker-Training
  • Möglichkeiten der Bildwahl
  • Füllen und Auswerten des Ideenkorbs
  • Entwicklung eines Motto-Ziels
    • Ressourcenpool aufbauen
    • Neuronales Netz und die Nutzung von Erinnerungshilfen

Kontaktdaten
Telefon: 01795298112
E-Mail: coly@ph-karlsruhe.de

Workshop 5: In eigener Sache - Vernetzungsworkshop: Was bewegt uns gerade und was kreieren wir daraus für die Zukunft unserer Arbeit?

Dozentin: Peter Bürkle
Arbeitsschwerpunkte: Coaching, Teamentwicklung, Moderation, Supervision.
Beruflicher Hintergrund: Seit 20 Jahren selbstständig im Bereich Personal- und Organisationsentwicklung.

Beschreibung
In diesem Workshop soll es ganz um den fachlichen und inhaltlichen Austausch der Studienberaterinnen und Studienberater untereinander gehen. Der Moderator bietet Methoden zum strukturierten Austausch an und unterstützt bei der Themenfindung, -verfolgung und -erarbeitung.
Dieses Format ist auf vielfachen Wunsch ein neues Angebot, um Erfahrungswissen zu teilen, sich intensiv zu vernetzen und hat ein offenes Ziel und Ergebnis. Als professioneller Moderator stellt Herr Bürkle sich flexibel auf den Prozess, die Themen und Wünsche der Teilnehmerinnen und Teilnehmer
ein. Wir laden herzlich ein zu diesem Experiment.

Workshopinhalte

  • Austausch
  • Erfahrungswissen teilen
  • Vernetzung

Kontaktdaten
Telefon: 0170 7796651
E-Mail: info@peterbuerkle.de
Homepage: www.peterbuerkle.de

Workshop 6: Mit psychischer Gesundheit gute Studienberatung gestalten

Dozentin: Dr. Manuela Richter-Werling
Gründerin, Geschäftsführung Irrsinnig Menschlich e.V., Präventionsexpertin: Entwicklung, Verbreitung, Skalierung von Programmen zur Prävention psychischer Krisen in Schule, Ausbildung und Hochschule mit dem Ziel der Verhaltens- und Verhältnisprävention. Ashoka Fellow. Beruflicher Hintergrund: Dipl.-Lehrerin, promovierte Historikerin, Hörfunkjournalistin, systemischer Coach, Sozialunternehmerin.

Beschreibung
Junge Menschen, zu der die Gruppe der Studierenden gehört, sind am häufigsten von psychischen Erkrankungen wie Depressionen, Angst und Suchterkrankungen betroffen. Deshalb werden Studienberaterinnen und Studienberater immer wieder psychisch belasteten und erkrankten jungen Erwachsenen begegnen: Einerseits treten etwa 25-30% der Studierenden das Studium bereits psychisch belastet an. Andererseits können Studierende mit Situationen, Ereignissen oder Erkenntnissen während ihres Studiums konfrontiert werden, für die sie keine Bewältigungs- oder Gestaltungsstrategien haben und die psychische Krisen auslösen. Das ist für Studienberaterinnen und Studienberater und andere Hochschulmitarbeiterinnen und Hochschulmitarbeiter eine Herausforderung in der Begleitung von Studierenden.          

Workshopinhalte

  • Wie können sich Studienberaterinnen und Studienberater darauf vorbereiten? Welche Maßnahmen der Prävention und Gesundheitsförderung sind nützlich? Wie können sie mit (eigenen) Ängsten, Vorurteilen und Stigmatisierungen umgehen? Was ist die Rolle der Studienberaterinnen und Studienberater im Krisenfall? Wer kann und was kann helfen? Welche innere Haltung und welches methodische Handwerkszeug tragen zu guten Gesprächen bei? Welche Verbindungen und Netzwerke braucht es?
  • Die Fortbildung gibt die Möglichkeit, sich zum Umgang mit psychischen Krisen auszutauschen, die eigenen Haltungen und Kenntnisse zu überprüfen und zu erweitern sowie Impulse und Gute Praxis für Prävention und Gesundheitsförderung in Bezug auf psychische Gesundheit und Hochschule zu bekommen.
  • Ziel ist ein positiver Umgang mit psychischer Gesundheit an der Hochschule, um Studienerfolg zu fördern: Das heißt u.a. Ängste, Vorurteile und Stigmata gegenüber psychischen Krisen abzubauen, das Hilfesuchverhalten zu verbessern und gesundheitsförderliche Prozesse an der Hochschule anzustoßen.
  • Methodik: Input, Gruppenarbeit, Austausch guter Praxis, Fallbeispiele

Kontaktdaten
Telefon: +49 160 2252954
E-Mail: m.richter-werling@irrsinnig-menschlich.de
Homepage: www.irrsinnig-menschlich.de                                      

Weiterführung Workshop 6: Dissertation, Depression, Desillusion – ein Erfahrungsbericht über Mental Health in der Wissenschaft

Dozentin: Friedhelm Bruns
Friedhelm Bruns arbeitet als Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt „Netzwerk 4.0 der Musikhochschulen“ an der Hochschule für Musik Detmold. Freiberuflich arbeitet er als Musikvermittler und Theaterpädagoge, organisiert und spielt im gesamten deutschsprachigen Raum (DE, AUT, CH) Orgelkonzerte für Kinder in der Figur des Orgelbauers Fröhlich. Er schwimmt Lang- und Extremstrecken für soziale und wohltätige Zwecke und engagiert sich in der Öffentlichkeit zum Thema „Mentale Gesundheit in der Wissenschaft“.

Beschreibung
Der langjährige Weg einer Promotion, der Erwerb des Doktorgrads, ist geprägt von Höhen, Tiefen, Selbstzweifeln und Ängsten. Doch wie damit umgehen, wenn aus Tiefen irgendwann Depressionen und somit ernsthafte psychische Erkrankungen werden? Friedhelm Bruns erzählt von seiner 2,5-jährigen Krankheitsgeschichte, die geprägt ist von Klinikaufenthalten, Panikattacken, Fernsehauftritten beim ZDF und letztendlich einem wahrscheinlich nie enden wollenden Versuch, seinen eigenen Platz im System Wissenschaft zu finden. Wie lebt es sich mit einer schweren Depression und dem Ziel einer Promotion oder einem Studium? Wie hält man durch, und welche Möglichkeiten gibt es, mit einer psychischen Erkrankung in einem Promotionsprojekt umzugehen? Welchen Einfluss haben die Arbeitsbedingungen des Systems Wissenschaft auf die Entstehung und Entwicklung psychischer Erkrankungen?
Neben diesen Fragen erhält das Publikum die Möglichkeit, während des Vortrags weitere Fragen zu allen Bereichen zu stellen, die in Fragen- und Austauschphasen beantwortet werden.                              

Workshopinhalte

  • Vortrag
  • Q&A
  • Mentale Gesundheit
  • Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft

Kontaktdaten
Telefon: 017654123715
E-Mail: info@friedhelm-bruns.de
Homepage: www.friedhelm-bruns.de                            

Workshop 7: Gamification – Sammeln Sie Punkte?

Dozenten:
Julien Trübiger

Master in Game Design
Als Akademischer Mitarbeiter im Bereich Game Design an der HFU tätig und an der Entwicklung eines Serious Games zum Thema Berufsorientierung beteiligt.

Lukas Scheuerle
Master in Medieninformatik
Ebenfalls derzeit als Akademischer Mitarbeiter im Bereich Game Development an der HFU tätig und an der Entwicklung eines Serious Games zum Thema Berufsorientierung beteiligt. Früher als Gameplay Developer im Entertainment Bereich tätig.

Beschreibung
Können wir langweilige oder nervige Dinge spaßiger machen? Die Art von Dingen, von denen wir wissen, dass sie kurzfristig unangenehm sind, aber unser Leben langfristig verbessern? Können wir Wäsche waschen sich anfühlen lassen wie Bungee Jumpen? Können wir Papierkram so aufregend machen wie eine Runde Jenga? Können wir Sport so spaßig machen wie einen Rollenspielabend mit Freunden? Gamification ist ein weitverbreiteter und oft genutzter Begriff, doch was versteckt sich eigentlich alles dahinter? Gamification bestimmt schon seit Jahren unseren Alltag, oftmals völlig unbemerkt. In diesem Workshop werden die verschiedenen Aspekte von Gamification genauer unter die Lupe genommen und verschiedene Methoden erarbeitet mit welchen Gamification selbst angewendet werden kann.                         

Workshopinhalte

  • Was ist Gamification eigentlich?
  • Wo wird Gamification überall eingesetzt und wie erkennt man es?
  • Praktische Anwendungsmöglichkeiten von Gamification erfahren.
  • Die Schattenseiten der Gamification

Kontaktdaten
Julien Trübiger
E-Mail: julien@truebiger.de
Homepage: www.julien.truebiger.de

Lukas Scheuerle
0176/91521807
E-Mail: lukas@scheuerle.net
Homepage: lukas.scheuerle.net

Weiterführung Workshop 7: Gamification in der Studienberatung

Dozenten: Paul Spiegelberg
Gamification – das bedeutet, dass „spielfreien“ Aktivitäten und Handlungen spielerische Elemente hinzugefügt werden. Gerade die erzwungene Digitalisierung durch die Corona-Krise hat Gamification an Hochschulen auf ein neues Level gebracht. In der Hochschullehre hat sich der Einsatz digitaler Medien, mit denen Wissen spielerisch vermittelt werden kann, deutlich erhöht. Aber kann Gamification auch in der Studienberatung genutzt werden?

Beschreibung
Dieser Workshopteil greift die zuvor gelegten Grundlagen zum Thema Gamification auf. Anhand von verschiedenen Beispielen von Gamification im Kontext Studienberatung möchten wir erlerntes Wissen anwenden und Game-Desing-Elemente identifizieren. Schließlich wollen wir gemeinsam weitere Impulse und Ideen diskutieren und erarbeiten, wie Gamification konkret an den Hochschulen der Teilnehmenden genutzt werden kann.                  

Workshopinhalte
Dieser Workshopteil greift die zuvor gelegten Grundlagen zum Thema Gamification auf. Anhand von verschiedenen Beispielen von Gamification im Kontext Studienberatung möchten wir erlerntes Wissen anwenden und Game-Desing-Elemente identifizieren. Schließlich wollen wir gemeinsam weitere Impulse und Ideen diskutieren und erarbeiten, wie Gamification konkret an den Hochschulen der Teilnehmenden genutzt werden kann.                  

Kontaktdaten
Telefon: 0234 77727 371 / 01578 0265947
E-Mail: paul.spiegelberg@hs-gesundheit.de