Erzählungen, die es wert sind erzählt zu werden. Oder auch nicht.
Über die Komplexität des Bösen im täglichen Leben. Oder im Ausnahmezustand. Oder im Theater.
Über den Menschen und das Universum. Oder über Gott und den Kapitalismus. Erzählungen, die das Leben entziffern. Oder chiffrieren. Oder nichts von alledem.
BASH – Stücke der letzten Tage gibt einen Anlass zum Zweifeln. Das Universitätstheater Konstanz inszeniert das Stück des amerikanischen Autors Neil LaBute neu und führt das Publikum in den Abgrund der menschlichen Seele, vorbei an den Kulissen unserer Gesellschaft. Welche Kräfte wirken hinter diesen Kulissen? Und wie betreffen sie uns? Ein Leak der unerwünschten Nebenwirkungen einer engmaschigen Gesellschaft, die kleingedruckt unten auf der Packungsbeilage stehen.
Regie: Stefan Gritsch, Leonie Hochgesandt, Marlene Marek
Produktionsleitung: Sebastian Bruck
Schauspiel: Alexander Greichgauer, Emily Lauer, Franz Schmider, Verena Niemann
Dramaturgie: Matti Keller, Emily Lauer, Clara Wiegand, Philipp Schuster, Aaron Holland, Lukas Wagner
Bühnenbild: Till Mosbacher, Pia Meyer, Nina Funk, Lilian Scholz
Maske: Nina Metzger, Anne Ohnmacht, Sophia Rehor, Lara Vogt, Gesa Rösler, Vanessa Gambus , Laura Sänger, Franka Musche, Bernadette Richter, Valentina Simovic
Technik: Dominik Meßmer, Julian Lukacs, Levi Rhomberg, Nina Metzger, Roland Möckl, Til Mosbacher
Kostüm: Emma Bohn, Alexa Gieseler, Till Mosbacher, Maze Windu
Marketing: Levi Rhomberg, Sophia Niehl, Laura Leiz, Lara Vogt, Lukas Wagner, Leonie Dany