Current news

 

 

Working Out Loud

Working out loud ist eine Arbeitsmethode und ein Lernprogramm, das Menschen ermöglicht, auf kommunikativer und kollaborativer Ebene Silos aufzubrechen, Wissen transparent zu machen und aktiv zu teilen, besser zu kommunizieren und effizienter zusammenzuarbeiten. Gemeinsam mit vier Wirtschaftsnetzwerken bietet der Wissenschaftsverbund im Herbst die Möglichkeit an, diese Arbeitsmethode auszuprobieren. Die Teilnahme ist für Studierende kostenlos. Anmeldung bis 04.09.2023.

Genossenschaftsrechtstag 2024

Mit über 22 Millionen Mitgliedern bilden die über 7.600 Genossenschaften die mit Abstand mitgliederstärkste Wirtschaftsorganisation in Deutschland; statistisch betrachtet ist jeder vierte Bundesbürger Mitglied einer Genossenschaft.
 Auch sind die deutschen Genossenschaften in den unterschiedlichsten Wirtschafts- und Lebensbereichen tätig: Ihr Spektrum reicht von den Volks-, Raiffeisen- und Spardabanken über landwirtschaftliche und gewerbliche Absatz- und Bezugsgenossenschaften bin hin zu…

Konflikte können uns auch zusammenschweißen

Konflikte können Gesellschaften spalten – und Gruppen einen. Zwei Soziologen haben nun vier Mechanismen identifiziert, über die Gesellschaften ihren Streit selbst zähmen können.

Büro

"Serious gaming" in the world of work

On the occasion of this year's Gamescom with numerous lectures on serious games or games and learning, Beate Ochsner talks about the potential of gaming in the world of work, about the historical background of theory as well as about new, increasingly data-oriented practices of "serious gaming" in our contemporary society.

Formular im SSZ

Nachhaltiges Lernen dank Booklet-Klausur

Mit Spickzettel in die Klausur gehen durften im Sommersemester Studierende des FB Chemie. Die Spickzettel wurden semesterbegleitend erstellt, um das nachhaltige Lernen zu fördern: jede zweite Woche durften die Studierenden eine handschriftliche Zusammenfassung der Vorlesungsinhalte in ILIAS hochladen. In der Klausur bekamen sie ihre individuellen Notizen dann in Form einer Broschüre als erlaubtes Hilfsmittel ausgeteilt.