FGZ Blog: Geflüchtete aus der Ukraine in Straßburg
Zwischen Solidarität und Kämpfen für eine menschenwürdige Flüchtlingspolitik: Im aktuellen FGZ-Blog beleuchtet Ines Grau die Situation Geflüchteter aus der Ukraine in der elsässischen Metropole Straßburg.
Millionen Menschen aus der Ukraine, insbesondere Frauen und Kinder, sind seit dem militärischen Angriff Russlands in europäische Nachbarländer und weiter geflohen. Auch in Ländern wie Spanien, Portugal oder Frankreich haben sie ein provisorisches Zuhause gefunden. So bspw. in der ostfranzösischen Metropole Straßburg, in der eine verhältnismäßig große ukrainische Diaspora lebt, und die für viele Migrant:innen aus Osteuropa die erste Anlaufstelle in Frankreich darstellt. Die Autorin hat sich die Situation in Straßburg näher angeschaut und Gespräche geführt mit zivilgesellschaftlich Aktiven, Stadträten und ukrainischen Geflüchteten. Es ergibt sich ein widersprüchliches Bild: Zum einen gab und gibt es viel Hilfsbereitschaft und umfassende staatliche Unterstützung für die Geflüchteten aus der Ukraine. Zum anderen ist es auch in der elsässischen Metropole nicht ungewöhnlich, dass Geflüchtete aus anderen Herkunftsländern auf der Straße leben müssen.
Im aktuellen FGZ-Blog beleuchtet Ines Grau die Situation Geflüchteter aus der Ukraine in der elsässischen Metropole Straßburg.