Regina T. Riphahn (Verein für Socialpolitik) und Kerstin Schneider (RatSWD): "Für einen besseren Zugang zu Forschungsdaten"
Underline: Außerdem: Sechs Stellungnahmen des Vereins für Socialpolitik als RatSWD Working Paper veröffentlicht.
Zum Ende des Jahres thematisieren Regina Riphahn (Verein für Socialpolitik) und Kerstin Schneider (RatSWD) den unzureichenden Zugang zu Forschungsdaten in Deutschland im Rahmen eines Gastbeitrags in der FAZ vor dem Hintergrund des geplanten Forschungsdatengesetz.
Zum Thema besserer Datenzugang hat der RatSWD außerdem kürzlich sechs Stellungnahmen des Vereins für Socialpolitik als RatSWD Working Paper veröffentlicht. Diese behandeln die Bereiche Regionaldaten, Arbeitsmarkt und Sozialversicherung, Unternehmensdaten, Gesundheit, Makroökonomik und Bildung und sind hier zugänglich.