Störungen der Embryonalentwicklung automatisiert erkennen

Forschende der Universität Konstanz veröffentlichen eine Bildanalyse-Software, die Störungen der Embryonalentwicklung von Tieren selbständig erkennt und klassifiziert. Dank künstlicher Intelligenz übertrifft „EmbryoNet“ dabei ExpertInnen in puncto Geschwindigkeit, Genauigkeit und Empfindlichkeit.

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Tennisclub trifft Wissenschaft

Maria Moreno sucht nach molekularbiologischen Grundlagen für die positiven Auswirkungen von Sport auf das Immunsystem. Dabei spielen Mitglieder des Tennisclubs Dettingen-Wallhausen eine entscheidende Rolle.

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Mit Avataren dem Charisma auf der Spur

Werden vor allem Personen mit einem hohen Status als charismatisch wahrgenommen? Und was bedeutet dies für Menschen mit niedrigem Status? Ein interdisziplinäres Forschungsprojekt an der Universität Konstanz nimmt das Charisma von PolitikerInnen mit gesellschaftlich marginalisiertem Hintergrund in den Blick.

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„Mehr Erinnerung wagen“

Bei einer Tagung im Konstanzer Konzil wird das Interviewprojekt „Generation 1975“ vorgestellt, in dem Menschen aus Ost- und Westdeutschland zu ihren Erinnerungen an ein geteiltes und wiedervereinigtes Deutschland gefragt werden. Mit dem Videomaterial wurden an den Universitäten Konstanz und Tübingen Studien durchgeführt. In einer Abendveranstaltung findet die Premiere des Films zur „Generation Mauerbau“ statt.

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Verborgener RNA-Reparaturmechanismus beim Menschen entdeckt

Konstanzer Forschende klären die Funktion eines bisher unerforschten Proteins auf: In drei charakteristischen Schritten verknüpft „C12orf29“ die Enden von RNA-Strängen miteinander. Beim Menschen waren Proteine, die diese Form der sogenannten RNA-Ligation durchführen, bisher nicht bekannt. Die Ergebnisse der Studie legen nahe, dass C12orf29 für die Reparatur von RNA bei zellulärem Stress von Bedeutung ist.

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