Vor dem letzten und nach dem vorvorletzten Mal...
... standen wir eben schon ein erstes Mal vor dem R-Gebäude der Uni, mussten uns noch mit Fluchtwegen auseinandersetzen und entscheiden, in welcher Form der Anhänger nun eigentlich präsentiert werden sollte. Die Sonnenpaneele haben wir gleich in der Werkstatt gelassen.
Erst sind wir in der Werkstatt herumgekurvt. Ach so, nach hinten schieben geht nur seeeehr sanft. Sonst blockiert die Bremse. Und, autsch, Vorsicht! Mist, doch gegen eine Maschine gedengelt - ja, ja, nicht nur FAHREN, auch SCHIEBEN will geübt sein... Puh. Du oder ich? Mach... Waren wir hier tatsächlich raus?
Endlich sind wir auf dem Weg von den Werkstätten zum R-Gebäude. Fluchtweg. Rechts davon eine Tür. Links davon eine Tür. Zwei Meter weiter eine Wendeltreppe. Fahrräder, Fahrräder, Fahrräder. Oh je, wie stellen wir uns denn hier hin. So? Nee, geht nicht. Schließlich finden wir eine Lösung - beide Tische abnehmen und vor Bäume in der Nähe platzieren. Ja, so geht's.
Und schon kommen die ersten. Wie jedes Mal: WIR FALLEN AUF! Und das wollen wir ja auch. Gleich wird uns die Rektorin was über die Exzellenzstrategie erzählen. Da müssten doch jetzt haufenweise Menschen vorbeikommen. Aber irgendwie scheint es doch noch andere Wege ins Gebäude zu geben.
Hah! Kurz vor kurz, als wir schon abbauen wollten, da kam dann ein großer Pulk. Zeit zum Reden gab es kaum, aber wir konnten noch vielen einen Flyer in die Hand drücken. Mühsam nährt sich das Eichhörnchen.
Tja, und die Eichhörnchen mussten dann ja auch wieder abbauen. Und kamen folglich etwas zu spät und fanden nur noch einen Sitzplatz auf der Treppe. Aber: was soll's!