Der Gustav-Hertz-Preis der Deutschen Physikalischen Gesellschaft soll eine hervorragende, kürzlich abgeschlossene Arbeit eines oder mehrerer junger Physiker/innen auszeichnen und so dem Ansporn des Nachwuchses dienen. Dabei soll die auszuzeichnende Arbeit aus den Gebieten der experimentellen oder theoretischen Physik stammen, einen gewissen Abschluss zeigen und neue Erkenntnisse enthalten.
PreisträgerInnen
2016
Dr. Peter Keim, Fachbereich Physik
Weitere Informationen: Presseinformation vom 27.1.2016