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Das Programm CZS Nexus bietet Postdoktorand:innen die Möglichkeit, eine eigene interdisziplinäre Forschungsgruppe aufzubauen und unterstützt damit die weitere wissenschaftliche Karriere. Voraussetzung ist, dass das Forschungsprojekt an der Schnittstelle zwischen zwei oder drei Disziplinen aus dem MINT-Bereich (Mathematik, Ingenieur-, Natur- und Technikwissenschaften) angesiedelt ist. Außerdem soll das Forschungsvorhaben einen Bezug zu einem oder mehreren der Schwerpunktthemen der Carl-Zeiss-Stiftung aufweisen: "Künstliche Intelligenz", "RessourcenEffizienz" oder "Life Science Technologies". Die genauen Fördermodalitäten finden Sie in der beigefügten Ausschreibung.

• Antragsberechtigt sind: Postdocs, deren Promotion nicht länger als 4 Jahre zurückliegt und die eine eigene Forschungsgruppe an einer Gastinstitution in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz oder Thüringen aufbauen wollen
• Förderzeitraum: 5 bis 6 Jahre (Projektstart zwischen 01.10.2025 und 01.02.2026)
• Budget: bis zu 1,5 Millionen Euro für die Stelle der Gruppenleitung (verpflichtend), Personal-, Material- und Investitionskosten zzgl. 20% Overhead der Projektfördersumme

Das Antragsverfahren ist zweistufig. Mit der Projektskizze (erste Stufe) ist u.a. ein Unterstützungsschreiben der Gastinstitution einzureichen. Ein Template dafür finden Sie rechts unter "Downloads & Links". Bitte lassen Sie es vom Fachbereich oder Exzellenzcluster unterschreiben, an dem Ihre Forschungsgruppe angesiedelt sein wird.

Frist für die Projektskizze ist der 15. Oktober 2024. Die Skizze mit sämtlichen Anhängen muss online über das Antragsportal der Carl-Zeiss-Stiftung eingereicht werden. Hierfür ist im ersten Schritt eine Registrierung erforderlich. Den Link zum Antragsportal finden Sie auf der Webseite der Stiftung. Die Antragsstellung kann in deutscher oder englischer Sprache erfolgen.

Bei Fragen und wenn Ihr Vorhaben die zweite Auswahlstufe erreicht hat, wenden Sie sich bitte an Annett Giebelhausen.