Acquaviva Collecroce |
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Forschung |
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Acquaviva Collecroce, der Hauptort der drei
slavischsprachigen Gemeinden in der italienischen Region Molise (Provinz
Campobasso), steht im Mittelpunkt der Forschung zum italienisch-slavischen
Sprachkontakt am Lehrstuhl Slavistik/Sprachwissenschaft, Projekt B2 des
linguistischen Sonderforschungsbereichs 471 der Universität Konstanz.
Hinsichtlich des Erhaltungszustandes der slavischen Sprache nimmt Acquaviva eine
Mittelposition zwischen dem konservativeren Montemitro und dem zur Sprachaufgabe
neigenden San Felice ein. Eine Einbeziehung der bisher nur am Rande berücksichtigten
Dialekte von Montemitro und San Felice ist für die laufende Forschungsperiode
geplant.
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